KANGCHENDZÖNGA TREK - vom 03. 04. bis 06. 05. 2003

 

Der Text dieser Seite stammt von Klaus Teuchert, die Fotos von ihm, sowie Manuela Hess und Holger Bischoff (die Veröffentlichung erfolgt mit deren Zustimmung, alle Rechte vorbehalten). Den kompletten Bericht inklusive An- und Abreise gibt es als PDF-Datei zum Download.

Kangchendzönga - Kangchenjunga - Kang-Chen-Dzong-Nga
"Gipfel der fünf großen Schätze des Schnees“

 


Über die An- und Abreise und die Tage in Kathmandu lest ihr im kompletten Reisebericht.
06. 04.
Fahrt zum Inlandflughafen Kathmandu: mit Buddha Airlines Flug nach Biratnagar im Südwesten Nepals, Flugzeit 30 min. Von hier mit einem Kleinbus-Taxi nach Dharan. Umsteigen in den Jeep (alter Toyota) und weiter über Dhankuta bis Hile auf guter Straße, gebaut von den Engländern. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


07. 04. Sonnenschein, wenn nichts anderes angegeben. Abmarsch von Basantpur über Deurali, Panch Pokhari über einen kleinen Pass runter nach Chauki (2700 m). Eine große Lunchpause mittags auf einer herrlich grünen Wiese mit Rhododendren-Bäumen = Laligurance = Nationalblume Nepals. Zum Lunch wird eine große Plane ausgebreitet, darauf eine Tischdecke, mehrere Isomatten, so dass wir unsere Schuhe und Strümpfe immer während der Pause lüften können. In der Mitte die Gewürze und Zucker. Zuerst bekommen wir heißen Orangensaft, dann die Suppe, je höher die Orte, desto höher der Knoblauchanteil, fantastisch. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


08. 04.Früh unser erster Ausblick auf die Großen des Himalaya: den Makalu, Baruntse, Ama Dablam, Mera Peak und den heiligen Berg Salpa. Abmarsch von Chauki über Mangalbare, Shreemani durch dichten, hohen, moosigen Rhododendrenbaumwald, später mit Blick nach rechts auf den großen Bergrücken des Kangchendzönga in aller Reinheit und Schönheit, das Ziel unserer Wünsche. Leicht bergauf und -ab, unterwegs Begegnungen mit Yaks. 3 Israelis und 2 Deutsche sind auf dem Rückweg vom Kansch. Ankunft in Gupha Pokhari/ Sukebazaar (2930 m) um 14 Uhr am eingezäunten Heiligen See. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


09. 04. 6 Uhr Wecken, 7.30 Uhr Abmarsch von Gupha Pokhari durch schöne Rhododendren-Wälder abwärts zum Dorf Gurja Tar (2060 m), dort Lunch, Sicht etwas diesig, der Kansch leider nur zu erahnen. Ab hier beginnt der endlose Abstieg durch schöne Grundstücke und Terrassenfelder mit Weizen, Gerste, Reis, Gemüse und Bananen, vorbei an vielen Bambussträuchern, meterdicken Bäumen, schmucken Häuschen mit bunten Holzgeländern, über eine Hängebrücke in den lebhaften Ort Dobhan (730 m) hinunter auf den umzäunten Zeltplatz „The Hide Out“... Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


10. 04. Abmarsch vom Zeltplatz über eine große Hängebrücke auf die rechte Flußseite. Dort im Flusstal über die Steine stolpernd, ab und zu an den Hängen hochkraxelnd über Wiesen und Felder, vorbei an einzelnen Bauernhäuschen, manchmal an steilen, rutschigen, gerölligen Abstürzen entlang, zwischen mächtigen Felsblöcken, die es aus den Hängen gerissen hat, erreichen wir 30 min. nach dem Ort Mitlung (950 m) unser Tagesziel, den Zeltplatz auf einem Feld am Fluss. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


11. 04. Peters Geburtstag – 38. Abmarsch von Mitlung am Fluss mit den Felsblöcken auf gutem breiten Weg leicht bergauf und bergab über Siwan/ Sinwa und Tawa bis Chiruwa, hier auf dem Dorfplatz Lunch, leider ab hier leichter Regen, der Weg führt immer hoch über den Fluß Tamur Koshi, diesen entlang durch sattgrüne Wälder. Vorbei an von Steinen gesäuberten Feldern und an bunt bemalten Hütten queren wir riesige Seitentäler, von den Monsun-Wassermassen runtergerissen und ausgespült. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...


12. 04. 5.30 Uhr Wecken. 7 Uhr Abmarsch von Tapethok auf gutem Weg leicht auf und ab. Steiler Aufstieg nach Helok, über die Suspension-Bridge = Hängebrücke, am Fluss nach Sekathum, gelegen am Ghunsa River, der aus dem Kansch-Gebiet kommt. In Sekathum ein sehr schöner Zeltplatz am rechten Ufer, dieses entlang 1 km bis zu zwei Hängebrücken, über die kleinere und allmählich am linken grünen Hang auf sehr gutem Weg hoch nach Jongim, einem Häuschen inmitten winziger Terrassenfelder, dort auch erste Chhang-Verkostung des einheimischen selbstgebrauten Bieres. Weiter lesen (und Fotos anschauen) ...

Und hier geht es weiter - 13.04.  bis 19.04.2003 (Teil 2) 

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