Indischer Himalaya - Jeep Safari Tour

Große Himachal Pradesh Jeep-Trek Tour (26 Tage)

 

Jeep-Trek: MANALI - SPITI - LAHAUL - CHANGTANG - LADAKH - 2009
(Reisebericht von Klaus Teuchert)

 

Reisefakten

Trekking Typ: kein Trekking - Jeep-Trek
Trekking Grad: (?)
Maximale Höhe: 5064 m
Beste Saison: Juni- Oktober

 

Jeep-Trek Shimla - Spiti - ManaliWer diese erst kürzlich für Touristen geöffnete abseits der Zivilisation an der Grenze zu Tibet gelegenen rauhen und kargen Gebiete des Spiti, Lahaul und Changtang bereisen will, muss schon eine gewisse Portion Wagemut, Gelassenheit und auch Geduld mitbringen. Dafür wird er aber auch mit einer traumhaft schönen Landschaft und wirklich freundlichen Menschen belohnt. Die hochgelegenen Straßen, die sich oft in halsbrecherischen Serpentinen um die Berge winden und die höchsten Pässe der Erde überqueren, werden laufend von den fleißigen Straßenarbeitern instand und frei gehalten.

 

Dieser Jeep-Trek wird ähnlich im oben verlinkten Reisebericht beschrieben.

 

Tag 01: Ankunft in Delhi am Flughafen
Sie werden von uns am Flughafen in Delhi abgeholt und zu einem nahegelegenen netten, sauberen Hotel mit Klimaanlage gebracht. Am Nachmittag machen Sie eine kurze Besichtigungstour in Delhi. Abendessen und Übernachtung im Doppelzimmer im Hotel.

Tag 02: Flug von Delhi nach Leh (3505 m). Freizeit in Leh
Am frühen Morgen Transfer zum Domestic Airport Delhi zu Ihrem Flug nach Leh in Ladakh. Nach Ihrer Ankunft holen wir Sie vom Flughafen ab und bringen Sie zu Ihrem Hotel. Freier Tag in Leh zur Akklimatisation. Fakultativ ein Besuch im Tibetischen Kinderdorf (2500 Kinder) im Vorort Choglamsar in Leh. Übernachtung in einem ruhigen Haus mit Garten außerhalb der Innenstadt von Leh, im Ortsteil Chanspa oder Chubi (Namdruk Guest House oder ähnlich).

Tag 03: Fahrt zur Besichtigung des oberen Indus-Tales.
Nach dem Frühstück Besichtigung des Oberen Indus-Tales. Sie besuchen das Kloster Shey. Shey war 500 Jahre lang die Hauptstadt von Ladakh, bis im 15. Jahrhundert der Königssitz nach Leh verlegt wurde. Der Palast besitzt die größte Freiheits-Stupa in Ladakh, die Namgyal-Chörten, deren Spitze aus purem Gold besteht. Sie besichtigen im Shakya-Thubpa-Tempel die 8 m hohe wertvolle Statue des Buddha Shakyamuni aus dem Jahr 1633.
Weiter fahren Sie zu einem imposanten Felsenkloster, das an den Potala-Palast in Lhasa erinnert – Thikse.
Zum Schluss fahren Sie bergauf 6 km zur größten und reichsten Klosteranlage von Ladakh, nach Hemis. Es liegt in einem versteckten kleinen Seitental (3580 m) an einen Berghang geschmiegt. Dieses verborgene Dasein bewahrte das Kloster in den Jahrhunderten öfter vor Plünderungen einfallender Feinde und Räuber. Sie bekommen eine Mönchszelle zugewiesen, es gibt es zwei harte Betten, einfache, frisch nach Kernseife riechende Wolldecken und Kopfkissen, aber auch einen Stromanschluss mit Lampe. Die Toilette liegt abseits in einer Kammer mit Loch am Boden. Der sehr freundliche Wirt der unterhalb liegenden Ausflugsgaststätte ist auch für das Vermieten der Zellen für Besucher zuständig. Hier gibt es auch eine Leitung mit Trinkwasser und man kann sich waschen. Übernachtung im Kloster Hemis in einer einfachen Mönchszelle. Abendessen in der Ausflugsgaststätte am Klosters.

Tag 04: Fahrt zur Besichtigung einiger Klöster im unteren Indus-Tal
Nach dem Frühstück im Gartenrestaurant des Klosters Hemis fahren Sie in die andere Richtung an Leh und dem von Armeeanlagen umschlossenen Kloster Spituk vorbei ins Untere Indus-Tal. Sie besuchen das Likir Kloster mit der 13 m hohen goldenen Maitreya-Buddha Statue. Danach besuchen Sie das Bergkloster Rizong und die Nunnery, das gleichnamige Nonnenkloster gleich unterhalb. Als Höhepunkt besichtigen Sie das berühmte Alchi, eine 1000 Jahre alte Tempelanlage, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Übernachtung im Uletakpo Camp.

Tag 05: Fahrt vom Uletakpo Camp nach Lamayuru und zurück nach Leh
Nach dem Frühstück verlassen Sie das Uletakpo Camp und fahren weiter das Indus Tal hinab zur ausgiebigen Besichtigung des traumhaft schönen, zwischen bizarren Felsen erbauten  Lamayuru Klosters. Danach Rückfahrt nach Leh, das Sie am Nachmittag erreichen. Übernachtung im bekannten Hotel in Leh.

Tag 06/ 07: Fahrt von Leh über den Khardung La Pass (5602 m) ins Nubra Tal - 2 Tage Aufenthalt und am zweiten Tag zurück nach Leh
Eine kurze 2-Tagesreise führt Sie ins Nubra Tal. Dieses abgelegene Tal liegt an der alten Handelsroute zwischen Indien, Pakistan, Tibet und China. Ein wunderschönes Gebiet mit einigen Klöstern und Dörfern. Man kann hier doppelhöckrige Kamele bewundern, die zum Transport von Lasten und zum Reiten genutzt werden. Die Landschaft besteht teils aus Wandersanddünen, über die man abends im Mondenschein auf einem Kamel reiten kann. Der Khardung La ist der höchste mit Motorfahrzeugen befahrbare Pass der Welt und wird das ganze Jahr über von Schnee frei gehalten. Übernachtung die erste Nacht in einem Hotel in Diskit (3080 m), dem größten Ort im Nubra Tal. Übernachtung die zweite Nacht im selben Hotel in Leh.

Tag 08: Abreise von Leh. Fahrt von Leh zum Pangong Tso See nach Spangmik (4267 m)
Ein voller Tagestrip führt Sie im Chemre Tal über den Chang La Pass (5475 m) zum berühmten Pangong Tso in der Changthang Region. Unterwegs können Sie gleich zu Beginn das auf einem Hügel gelegene 375 Jahre alte Kloster Chemre besuchen, es liegt in einem Seitental gegenüber dem Hemis Kloster. Der Pangong See ist 150 km lang und 2-10 km breit und in seinen blaugrünen Wassern spiegeln sich die Berge des Chang-Chenmo Gebirges. 7 km des Ufers sind für Ausländer frei zugänglich, dahinter ist Sperrgebiet. Übernachtung im Camp am Seeufer.

Tag 09: Pangong Tso See - Ruhetag
Sie haben heute einen freien Tag für sich. Sie können die hier lebenden wilden Tiere beobachten. Sie können auch den einheimischen Nomaden in Ihren Zelten einen Besuch abstatten. Übernachtung im Camp am Seeufer.

Tag 10: Fahrt vom Pangong Tso See ins obere Indus-Tal und zum Tso Moriri See nach Korzok (4600 m)
Sie fahren heute weiter hinauf durch die fantastische enge, farbenfrohe und bizarre Felsenlandschaft des Oberen Indus-Tales. Unterwegs Badegelegenheit in den heißen Quellen von Chumathang (4250 m). Bis zur Mahe Bridge (4267 m) geht die Fahrt, dahinter ist Sperrgebiet. Sie überqueren hier den Indus River und fahren wieder hinauf in die Changthang Region. Im Ort Sumdo biegen Sie links ab und fahren über den Namshang La Pass (4990 m) vorbei am blauen Thazang Karu Salzsee (4670 m) bis zur stahlblauen Sichel des 35 km langen Tso Moriri Sees nach Korzok. Insgesamt 240 km Fahrt. Übernachtung im Camp oder im Lake View Hotel.

Tag 11: Tso Moriri See - Korzok – freier Tag
Freier Tag in Korzok, Besichtigung des Klosters Korzok, Aufstieg auf einen Aussichtspunkt über dem Ort, Beobachtung des Dorflebens und Spaziergang durch die weiten grünen und gelben Felder, in denen die fleißigen Bauern arbeiten, bis zu den Ufern des eiskalten glasklaren Sees. Übernachtung im Camp oder im Lake View Hotel.

Tag 12: Fahrt von Korzok nach Pangunagu am Tsokar Salzsee (4268 m)
Sie fahren ein Stück auf derselben Strecke zurück, bis Sie bei Sumdo nach links abbiegen. Kurz danach in Puga haben Sie noch einmal die Möglichkeit, die heißen Quellen zu einem Bad zu nutzen. Vor dem Kolo Konga Pass (4920 m) sehen Sie auf den Hügeln nahe bei der Straße die schwarzen traditionellen Yakhaarzelte der einheimischen Nomaden (Rebo). Die „Ureinwohner“ freuen sich immer über einen kleinen Besuch von Touristen. Kurz vor Ihrem Ziel besichtigen Sie das Dorf Thukje mit seinem kleinem auf einem Hügel liegenden Kloster, fragen Sie nach dem einzigen Mönch, er wird Ihnen gern das Tor aufschließen. 110 km sind es insgesamt zum Tsokar Salzsee. Camp an einem kleine Flüsschen nahe des Tsokar Sees. Der Sonnenuntergang beschert Ihnen an diesem Ort ein überaus prächtiges Farbenspiel der umliegenden Berge.

Tag 13: Fahrt vom Tsokar See nach Keylong (3350 m)
Eine lange Fahrt führt Sie heute 220 km in 7-8 Stunden ins Lahaul Tal nach Keylong. Die Tour geht vorbei an den Zeltcamps in Pang, durch das enge bizarre Mondtal, über den Kang La Pass, den Lachulung La Pass (5065 m), den Baralacha La Pass (5100 m), vorbei an einigen Seen via Sarchu (Touristencamps) und Zingzingbar in das Städtchen Keylong am Bhaga River. Übernachtung im Hotel Snowland.

Tag 14: Keylong – freier Tag
Sie haben heute Zeit, das Khardung Kloster zu besuchen und über den lokalen Markt zu schlendern und dabei den Handwerkern und Webern über die Schulter zu schauen. Übernachtung im selben Hotel.
In Keylong verabschieden Sie sich von Ihrem bisherigen Führer und Fahrer aus Leh.
Sie bekommen hier Ihren neuen Jeep und lernen Ihren neuen Fahrer und Führer aus Manali kennen.

Tag 15: Fahrt von Keylong zum Chandra Tal See (4270 m)
Sie fahren nach Tandi und ab hier weiter im Lahaul Tal flussaufwärts entlang des Chandra River via Sissu, Khoksar/ Gramphoo und Chatru bis nach Batal (3960 m). Von hier machen Sie einen Abstecher zum malerisch gelegenen Chandra Tal See oder Mond See. Camp am Moon Lake.

Tag 16: Fahrt vom Chandra Tal See ins Spiti Tal nach Kaza (3600 m)
Fahrt über den Kumzum La Pass (4551 m) nach Kaza. Unterwegs besuchen Sie das Kloster Kii (Key) (3920 m) und das Dorf Kibber (4205 m), das höchstgelegene Dorf der Welt mit Auto-Straßen-Anbindung. In Kaza einchecken in Ihrem Hotel. Am späten Nachmittag statten Sie dem in unmittelbarer Nähe Ihres Hotels gelegenen farbenprächtigen Sakya Kloster einen Besuch ab. Wenn der Haupttempel verschlossen ist, bitte in den Unterkünften der Mönche nach dem Mönch mit dem Schlüssel fragen. Übernachtung im tibetischen Hotel Sakya Abode in New Kaza.

Tag 17: Fahrt von Kaza nach Dhangkar (3890 m)
Heute besuchen Sie das hochgelegene Dorf Komic und im Lalung Tal das gleichnamige Dorf. Anschließend fahren Sie nochmals 400 Höhenmeter hoch in die alte Königsstadt und ehemalige Hauptstadt von Spiti, Dhangkar. Die Gebäude der 500 Jahre alten Königsburg kleben wie Adlernester auf den Felsen. Es ist interessant, die labyrinthartigen Wege in und zwischen den Gebäuden zu erforschen. Eine Gehstunde oberhalb von Dhangkar liegt der Dhangkar Tso See mit einer wundervollen Aussicht auf die Zwillingsgipfel des Mane Rang (6593 m). Übernachtung im Dhangkar Monastry Guest House mit Blick auf die alte Königsburg. Die Mönche bereiten für Sie das Abendessen und Ihr Frühstück, Sie können ihnen dabei in der Küche zuschauen.

Tag 18: Fahrt von Dangkar ins Pin Valley nach Kungri (3520 m) und Mud (3650 m). Weiterfahrt nach Tabo (3050 m).
Wenn Sie Frühaufsteher sind, können Sie um 7 Uhr in „Ihrem“ Kloster die Morgenpuja besuchen, bitte eine Tasse für den Tee mitbringen. Zur Einstimmung läuft man einige Gebetsrunden im Uhrzeigersinn um das Klostergebäude. Von Dangkar abwärts fahren Sie zum breiten Spiti River und gegenüber am Pin River ins Pin Valley Tal, dem Tal der Ibex-Antilopen und selten gewordenen Schneeleoparden. Besichtigung des Kungri Klosters und Fahrt nach Mud. Wieder im Spiti Tal zurück fahren Sie ins nahe Tabo. Übernachtung im Tashi Kangsar Hotel mit einem schönen Gartengrundstück.

Tag 19: Tabo Besichtigungen und Fahrt zurück von Tabo nach Kaza
Besichtigung des berühmten und populären 1000 Jahre alten Tabo Klosters, gegründet 996 vom großen Übersetzer, Ringchen Zangpo (innen original Wandmalereien von buddhistischen Malern aus Kashmir). Über dem Dorf an einem Hügel kann man ein kleines Höhlenkloster besichtigen, einige der Gebäude sind sogar noch von einem älteren Paar bewohnt.  Am Nachmittag Rückfahrt nach Kaza mit Kurzbesuch am  Nako Lake. Abends Besuch des Marktes und der Altstadt von Kaza. Übernachtung im tibetischen Hotel Sakya Abode in New Kaza.

Tag 20: Fahrt von Kaza nach Manali (1926 m)
Nach Ihrem Fühstück im grünen Garten des Hotels erwartet Sie heute eine lange Fahrt. Sie überqueren den Kunzum Pass und den  Rohtang La Pass (3980 m) und erreichen nach ca. 10-11 Stunden Manali. Übernachtung im Hotel Rockway Cottage oder im Dragon Guest House in Old Manali, das erste 500 m zu Fuß am rechten Flussufer entlang gelegen.

Tag 21: Freier Tag in Manali
Freier Tag in Manali. Zeit, um die Stadt zu erkunden. Besuch des hölzernen Hadimba Devi Tempels u. a. Übernachtung im selben Hotel.

Tag 22: Fahrt von Manali nach Dharamsala (2082 m)
Fahrt 265 km nach Dharamsala, dem indischen Haupt-Zufluchtsort der vor den Gräueln der Chinesen über die Grenze emigrierten und immer noch flüchtenden tibetischen Bevölkerung. Seit 1951 lebt, arbeitet und regiert hier seine Heiligkeit, der 14. Dalai Lama.
Übernachtung in der Nähe des Ortes McLeodganj in einem netten tibetischen Guest House.

Tag 23/ 24: 2 freie Tage in Dharamsala
2 volle Tage Freizeit in Dharamshala für Besuche bei den Tibetern und für Besichtigungen der tibetischen Siedlungen und Klöster. Übernachtung im selben Guest House.

Tag 25: Fahrt von Dharamsala nach Delhi
Fahrt 8 Stunden im Bus von Dharamsala nach Delhi. Transfer ins Hotel. Übernachtung iim Hotel in Delhi.

Tag 26: Freier Tag in Delhi. Abflug.
Freizeit in Delhi. Zur Abflugzeit Transfer zum Internationalen Flughafen Delhi.

 

Reisekosten im Juli 2012:
1700 Euro pro Person für 2 Personen
1420 Euro pro Person für 3 Personen
1260 Euro pro Person für 4 Personen
1170 Euro pro Person für 5 Personen
1130 Euro pro Person für 6 Personen

Der Service in Indien beinhaltet:
1) alle Unterkünfte mit allen Mahlzeiten in Hotels, Guest Houses und Camps laut Programm,
in Delhi Dreisterne-Hotel mit Frühstück, in Leh A-Class Hotel mit Frühstück
2) Economy-Flugticket und Flughafengebühr Delhi - Leh – Delhi
3) alle Abholungen und Transfers
3) ein guter großer Jeep für das Programm
4) ein gut englisch sprechender und erfahrener Fahrer, der auch Ihr Führer sein wird
5) lokale Führer in Städten und an wichtigen Orten, wo immer es möglich ist
6) alle Inner Line Permits und Genehmigungen, Wildlife Gebühren und Camping Gebühren
7) Übernachtung im Camp während des Jeep Treks: dies ist nicht etwa so zu verstehen - in einem kleinen 2-Mann-Zelt mit Schlafsack auf dem Boden oder so. In Indien in den Bergen gibt es für die Touristen riesige Baumwollzelte mit Feldbetten oder gar weichen Doppelbetten, mit mehreren dicken warmen Zudecken und Kopfkissen, ausgelegt mit Teppichen, bestückt mit Tischen, Stühlen, Beleuchtung, teilweise sogar mit eigenem WC mit Wasserspülung. Es sind oft regelrechte Nobelcamps.

Nicht enthalten in den Kosten sind:
1) Internationaler Flug
2) Visagebühren für Nepal
3) Flughafengebühr bei Ausreise ab Kathmandu
4) alle persönlichen Ausgaben, Telefongespräche, Zimmerservice, Wäscheservice
5) Cola, Fanta und Mineralwasser
6) alle alkoholischen Getränke
7) Trinkgelder für die Mannschaft und Spenden unterwegs
8) persönliche Reiseversicherungen wie Auslandskrankenversicherung inklusive einer Bergungsversicherung (bitte eine Kopie schicken) und evtl. Reisegepäckversicherung
9) für Camping- und Lodge-Treks benötigen Sie einen eigenen warmen Schlafsack
9a) ein Baumwollinlet zum Reinschlüpfen ist gut zu brauchen bei Unterkünften, in denen Decken bereitgestellt werden
10) alle Eintrittsgebühren und Kameragebühren für Klöster
12) Reiseapotheke und Medikamente
14) alle zusätzlichen Aktivitäten und von der Reisebeschreibung abweichende optionale Touren
15) unvorhergesehene Mehrkosten: zum Beispiel bei Unpassierbarkeit eines Weges durch Erdrutsch, hohen Schnee oder Überschwemmung. Bei Charterflügen, Flugstornierungen, Streiks u. ä. Das können zusätzliche Hotelübernachtungen, Verpflegung, Transfers, Transportkosten oder höhere und zusätzliche Fluggebühren sein, die der Kunde in jedem Fall vor Ort selbst bezahlen muss. Reitpferde beim Trekking.
16) auch bei kurzfristigen Preiserhöhungen, Steuererhöhungen, höheren Eintritts- und Permitkosten u. ä. durch den Staat muss der Kunde die Differenz begleichen.
17) bei Krankheit oder Unfall eines Kunden und dadurch vorzeitigem Abbruch seines Treks können die Reisekosten nicht zurückerstattet werden. Es ist üblich, dass der Erkrankte von einem Führer und Träger an den Ausgangsort zurückbegleitet wird und der Rest der Gruppe Ihren geplanten Trek fortsetzen kann. Die zusätzlich anfallenden Transportgebühren, Unterkunft und Mahlzeiten müssen extra bezahlt werden.
18) aller Service, der oben nicht erwähnt wurde