24.09.2001 Auf den bunten Wiesen um Namche weiden Pferde und Yaks und wachsen viele schöne Bergblumen, z. B. das Edelweiß, rote, schwarze und blaue kleine Beeren (wie Preisel- und Blaubeeren). An windgeschützten Stellen stehen große Nadelbäume mit aufragenden blauen Tannenzapfen. Beim Abstieg besuchen wir die kleine buddhistische Gompa, Monastry oder Kloster.

Am Nachmittag besichtigen wir im Sherpa- und Mountain-Museum über das Leben des Volkes der Sherpa in dieser Region alte Gerätschaften und Kochutensilien, betrachten die alten Fotos. Im Mt. Everest-Museum betrachten wir die Bilder und Berichte der Expeditionen zum höchsten Berg der Welt, darunter die der Erstbesteiger Sir Edmund Hillary und des Nepalesen Tenzing Norgay, auch alle Fotos der Träger, meist Sherpas, sind ausgestellt. Abends Kaffeetrinken und selbstgebackenen Kuchen essen bei Hermann Helmers, dem deutschen Bäcker, es schmeckt wie bei Muttern. Wir erledigen noch kleine Einkäufe, Kekse, Filme (á 5 DM), Toilettenpapier, Yakkäse.

  + / - 430 m in 3 Std. o. Pause
 


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